Ein mmWave‑Präsenzsensor erkennt, dass du am Laptop sitzt, CO₂ überschreitet 900 ppm, daraufhin öffnet die Lüftungsszene: Fensterkontakt checken, leise Ventilation, kühleres Licht, minimal abgesenkte Temperatur. Nach dem Meeting dimmt Licht automatisch sanft, um Augen zu entspannen. Ein Erfahrungsbericht zeigt: weniger Kopfschmerzen, mehr Konzentration, und überraschend ruhige Abende, weil der Arbeitstag strukturierter endet und Räume sich spürbar erholen.
Vor der Schlafenszeit kühlt die Nische leicht ab, Licht wechselt zu warmen Tönen, CO₂‑Anstieg triggert kurzes Stoßlüften mit sanfter Erinnerung. Schwere Vorhänge schließen motorisiert, Geräusche werden durch eine leise Soundmaschine überbrückt. Morgens öffnet sich alles behutsam, Temperatur hebt sich, Tageslicht flutet hinein. Ergebnisse vieler Leser: stabilere Einschlafzeiten, weniger nächtliches Aufwachen, und ein angenehmeres Gefühl beim Aufstehen.
Beim Kochen reagieren Feuchte‑ und VOC‑Sensoren: Dunstabzug stufenlos, Fensterkipp‑Hinweis, helles Arbeitslicht über der Arbeitsfläche, warmes Ambientelicht im Essbereich. Nach dem Essen reduziert eine Nachlaufregel Gerüche, bevor sie ins Wohnzimmer ziehen. So bleibt die Kochzone leistungsstark, ohne den Rest der Wohnung zu überfordern. Erfahrungswert: weniger Streit über Gerüche, saubere Sicht, ruhiger Geräuschpegel und messbar bessere Luftqualität nach kurzen, gezielten Eingriffen.
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